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Russisch-deutsches Projekt zur Digitalisierung deutscher Dokumente in den Archiven der Russischen Föderation

Beschreibung:
Im Ergebnis des Sieges der Länder der Anti-Hitler-Koalition wurden während und nach dem Zweiten Weltkrieg Akten des Deutschen Reiches in verschiedene Länder, einschließlich Russland verbracht. Die umfangreichsten Sammlungen dieser sogenannten Trophäendokumente befinden sich in den verschiedenen Föderalen Archiven der Russischen Föderation (Staatsarchiv der Russischen Föderation – GARF, Russisches Staatsarchiv für sozialpolitische Geschichte – RGASPI, Staatliches Militärarchiv der Russischen Föderation – RGVA) sowie im Zentralarchiv des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation – CAMO Auf Initiative der Administration des Präsidenten der Russischen Föderation wurde 2011 ein wissenschaftliches Projekt zur Digitalisierung der in Russland aufbewahrten deutschen Dokumente begonnen. An dem Vorhaben sind die Föderale Archivagentur der Russischen Föderation, das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation, die Russische Historische Gesellschaft sowie das Deutsche Historische Institut in Moskau beteiligt. Das Projekt wird unter der Leitung eines Koordinierungsrates umgesetzt, an dessen Spitze der Vorsitzende der Staatsduma der Russischen Föderation Sergej J. Naryschkin steht.
Die digitalisierten Dokumentensammlungen im Überblick:
- Deutsche Beuteakten zum Zweiten Weltkrieg im Zentralarchiv des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation (CAMO)
- Dokumentensammlung der deutschen Geheimpolizeien und Nachrichtendienste 1912- 1945 die sich im Russischen Staatsarchiv für sozialpolitische Geschichte befindet (RGASPI, Bestand 458, Findbuch 9)
- Deutsche Beuteakten zum Ersten Weltkrieg im Zentralarchiv des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation (CAMO)
Fachgebiet:
Schlagwort:
Hinweis:

frei zugänglich.

Verlag:
  • Deutsches Historisches Institut in Moskau (DHI Moskau)
Erscheinungsweise:
  • WWW (Online-Datenbank)

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